Das Bistum Trier, das Erzbistum Köln sowie die Evangelische Landeskirche in Württemberg wurden als Sieger des KVI Innovationspreises 2024 prämiert
Köln, 14. Juni 2024. Auf der Abendgala der Auftaktveranstaltung des KVI Kongresses 2024 wurden am 12. Juni im Erbacher Hof in Mainz die Sieger des KVI Innovationspreises 2024 prämiert.
Als erster Sieger des KVI Innovationspreises 2024 wurde das Bistum Trier für das Projekt „Digitale Transformation der Verwaltung des Bistums Trier" prämiert.
Zweiter Sieger wurde das Erzbistum Köln mit dem Projekt „Klimaschutz im Erzbistum Köln - Wärmewende, Photovoltaik, Energiemanagement“ und dritter Sieger die Evangelische Landeskirche in Württemberg mit dem Projekt „Digitales Gemeindemanagement der Evangelischen Landeskirche in Württemberg“.
Abb.: interim2000 GmbH/Patricia C. Lucas
Von links nach rechts: Elke Bauwens, Senior Manager Transition & Transformation der Cancom GmbH, dem technischen Dienstleister der Ev. Landeskirche in Württemberg, Johanna Sophie Jainsky, Leiterin Digitales Gemeindemanagement der Ev. Landeskirche in Württemberg, Andreas Trogsch, Leitender Direktor im Bischöflichen Generalvikariat des Bistums Trier, Matthias Schneider, Chief Digital Officer des Bistums Trier, Frank Roth, Vorstand der Appsphere AG, die die jüngste Projektphase im Bistum Trier realisiert hat, Peter S. Nowak, Sprecher der KVI Initiative, sowie Dr. Christian Weingarten, Leiter des Projektes und Umweltbeauftragter des Erzbistums Köln.
Der KVI Innovationspreis würdigt Jahr für Jahr herausragende und nachhaltige innovative Leistungen mit Vorbildcharakter für andere Bistümer, Landeskirchen sowie kirchliche und kirchennahe Organisationen.
Die drei prämierten Projekte dokumentieren eindrucksvoll die Innovationskraft kirchlicher Organisationen.
Dem ersten Sieger wurden ein Kristallglasaward, der in einer heimischen Glasmanufaktur hergestellt wurde, sowie eine Urkunde überreicht. Matthias Schneider, Chief Digital Officer des Bistums Trier, Andreas Trogsch, Leitender Direktor im Bischöflichen Generalvikariat sowie Frank Roth, Vorstand der Appsphere AG, die die jüngste Projektphase realisiert hat, wurden die Preise von Peter S. Nowak, Sprecher der KVI Initiative, überreicht.
Der zweite und dritte Sieger erhielt jeweils eine künstlerisch gestaltete Urkunde.
Dr. Christian Weingarten, Leiter des Projektes und Umweltbeauftragter des Erzbistums Köln, wurde der zweite Preis übergeben. Den dritten Preis nahmen Johanna Sophie Jainsky, Leiterin Digitales Gemeindemanagement der Ev. Landeskirche in Württemberg, sowie Frau Elke Bauwens, Senior Manager Transition & Transformation der Cancom GmbH, dem technischen Dienstleister der Ev. Landeskirche in Württemberg, in Empfang.
Über die KVI Initiative und den KVI Innovationspreis
Die KVI Initiative - Kirche, Verwaltung & Information greift seit ihrer Gründung in 2004 Jahr für Jahr aktuelle und zukunftsweisende Themen auf, um verwaltungsorientierten Führungskräften in Kirchen, kirchlichen und kirchennahen Organisationen neue Impulse für ihre tägliche Arbeit zu geben.
Sie erfüllt die Funktion einer produkt-, verbands-, und arbeitsfeldübergreifenden Plattform für den Erfahrungsaustausch der Führungskräfte, stellt einen regelmäßigen Dialog mit Experten und der Wissenschaft her und bildet eine Brückenfunktion zwischen anbietenden Unternehmen und dem Sektor Kirche & Sozialwirtschaft.
Der KVI Innovationspreis wird jährlich vom Beirat der KVI Initiative - Kirche, Verwaltung & Information vergeben. Er würdigt herausragende und nachhaltige innovative Leistungen mit Vorbildcharakter für andere Bistümer, Landeskirchen sowie kirchliche und kirchennahe Organisationen.
Trägergesellschaft der KVI Initiative ist die interim2000 GmbH, die seit fast 20 Jahren im Dienst für Kirche und Sozialwirtschaft tätig ist.
Kontakt: Peter S. Nowak, Sprecher der KVI Initiative, Tel. mobil: 01 73 – 855 83 44, EMail: pnowak@kviinitiative.de, Web: www.kviinitiative.de